„Architektur entdecken“ in Bad Dürrenberg

Solestadt punktet mit vielfältiger Baukultur

Mit dem frisch gedruckten Flyer „Architektur entdecken: Bad Dürrenberg“ wird ab sofort landesweit Werbung für den Besuch der Solestadt gemacht. Denn Bad Dürrenberg punktet nicht nur zur Landesgartenschau 2024 mit dem Kurpark und seinem Herzstück, dem längsten zusammenhängenden noch erhaltenen Salz-Gradierwerk Deutschlands, sondern eben auch mit IndustrieBAUkultur, Bauzeugnissen der Moderne und baukulturellen Initiativen, die identitätsstiftend wirken und den Ort und seine Bewohner prägen.

Das im Rahmen der „Landesinitiative Architektur und Baukultur in Sachsen-Anhalt“ und unter Regie der Architektenkammer entstandene Faltblatt „Architektur entdecken: Bad Dürrenberg“ dokumentiert sowohl die Stadtentwicklung als auch die Vielfalt der Solestadt im Süden Sachsen-Anhalts. Er möchte bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen den Appetit zur eigenen Erkundung anregen. Mit einem QR-Code werden die Leser auf die digitale Sammlung www.architektur-entdecken.de geleitet, die ausführlich die sehenswerten Stationen in Bad Dürrenberg und Sachsen-Anhalt vorstellt.

Kammerpräsident Prof. Axel Teichert überreichte jüngst den Flyer an Kristin Gierth, amtierende Leiterin Bauen und Umwelt, mit den Worten: „Mit seinen historischen und aufwendig restaurierten Gebäuden, aber auch mit seinem beeindruckenden Gradierwerk und dem daran anschließenden großzügigen Landschaftspark, leistet Bad Dürrenberg einen wertvollen Beitrag zur Baukultur und zum Erhalt seiner besonderen Identität. Stolz reiht sich die Stadt damit ein in die Perlenkette der baukulturellen Highlights in Sachsen-Anhalt.“ Die Übergabe erfolgte auf der jährlichen Sommerreise der Bundesstiftung Baukultur, die in Kooperation mit der Architektenkammer im Juli 2024 u.a. Station in Bad Dürrenberg machte. Das Ziel: Baukultur besichtigen, mit den Leuten vor Ort ins Gespräch kommen und sich über Initiativen rund um Architektur und Baukultur austauschen.

Hintergrund: „Architektur entdecken“ ist ein Projekt im Rahmen der Landesinitiative Architektur und Baukultur in Sachsen-Anhalt, das von der Architektenkammer Sachsen-Anhalt getragen und vom Ministerium für Infrastruktur und Digitales gefördert wird. Die digitale Sammlung unter informiert über verschiedene Themen des Bauens im 20. und 21. Jahrhundert. Sie gibt einen vielseitigen Überblick zur Architekturentwicklung im Land und erlaubt, individuelle Touren zu planen.

Grafik: Schaller/Schubert
E-Rechnung ab 2025 verpflichtend

Ab dem 1. Januar 2025, mit Übergangsregelungen bis 2028, müssen alle Unternehmen für den inländischen Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen (B2B) elektronische

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